Aktuelle Pressemitteilung
Gesetzgeber erweitert das Spektrum: Noch mehr Freiheit auf den Frequenzen
„Seit 2018 haben unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter im Referat Frequenzmanagement daran gearbeitet und bei den Behörden und dem Primärnutzer Bundeswehr den besonderen Wert des Amateurfunks als wissenschaftlich-technischer Funkdienst für die Allgemeinheit herausgearbeitet. Nun ist die Basis bereitet, in einem erweiterten Spektrum innovative Anwendungen umzusetzen“, so Entsfellner.
Der Deutsche Amateur-Radio-Club (DARC) e.V. vertritt die Interessen aller Funkamateure in Deutschland und setzt sich als größter Amateurfunk-Verein in der Bundesrepublik für den Erhalt und den Schutz der Frequenzen ein. Gemeinsam mit anderen Vereinigungen tritt er in der Gemeinschaft „Runder Tisch Amateurfunk“ bei der Bundesnetzagentur, den zuständigen Behörden und Ministerien als Ansprechpartner auf. Insbesondere den Referenten Bernd Mischlewski, DF2ZC, und Ulrich Müller, DK4VW, und ihren guten Kontakten ist es zu verdanken, dass auch den Amateurfunk-Einsteigern nun ein breiteres Frequenzspektrum für den Funkbetrieb offen steht.
„Herzlichen Dank an alle Beteiligten. An diesem Erfolg erkennt man wie wichtig es ist, dass die Funkamateure in Deutschland im DARC e.V. einen kompetenten und engagierten Vertreter ihrer Interessen haben. Das ehrenamtliche Engagement der vielen Mitglieder ist unbezahlbar“, so der Bundesvorsitzende.
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Quelle: www.darc.de